Was macht wirklich gute OKRs aus? Welche Eigenschaften hat ein Objective und welche ein Key Result? Wie verhält es sich mit Meilensteinen in den Key Results? All diese Fragen beantwortet die Checkliste für gute und schlechte OKRs. Damit bekommt man ein praktisches Werkzeug an die Hand, um die eigenen Beispiele schnell auf Qualität zu prüfen und zu verbessern.
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OKRs - die Kurzform von Objectives and Key Results - sind eigentlich ein Framework für mehr Performance im Job. Wir sehen darin aber vor allem eines der vielversprechendsten Instrumente im Kampf gegen Stress und Überforderung in der täglichen Arbeit. Ganz nebenbei lassen sich dabei auch noch die Ergebnisse verbessern.
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Das Formulieren von OKRs fällt am Anfang oft schwer. Deshalb haben wir uns in diesem Blog Artikel einige der häufigsten Fehler angeschaut und erklärt, worauf man beim Formulieren von OKRs achten sollte.
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Im Rahmen unseres Strategie Retreat Programms begleiten wir zahlreiche Unternehmen bei der Entwicklung neuer Strategien. Die Abgrenzung zur Vision und Mission sowie den operativen Zielen fällt dabei oft nicht leicht. Dieser Artikel soll etwas Licht ins Dunkel bringen und bei der Formulierung von Unternehmensstrategien eine hilfreiche Anleitung bieten.
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Regelmässige Meetings mit den Mitarbeitern können zum extremen Zeitfresser werden - oder effizient alle anstehenden Themen behandeln, wenn die richtige Agenda und ausreichend Konsequenz vorhanden sind.
Im modernen Management richtet sich der Fokus fast vollständig auf den erreichten Output und nicht mehr auf die eingesetzten Ressourcen. Meetings mit den direkten Mitarbeitern dienen daher nicht mehr der Kontrolle der erbrachten Anstrengungen. Heute geht es um eine offene Kommunikation mit regelmässigem Feedback, die gemeinsame Definition der anstehenden Schwerpunkte, sowie das gemeinsame Lösen von Problemen.
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Theoretische Modelle zum Thema Führung klingen meist gut, doch die Herausforderung liegt darin sie auf das eigene Unternehmen und die individuellen Situationen anzupassen. Dabei stellt man oft fest, dass es durchaus noch Interpretationsspielraum in den Regeln gibt. Das gleiche gilt für das OKR Modell.
Die folgenden Fragen und Antworten zum Thema OKRs sollen eine Hilfestellung bieten, die zu einem sichereren Umgang mit dem Modell führt.
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Ein hervorragendes Frameset zum Setzen von Zielen bietet das OKR Modell (Objectives and Key Results). John Doerr von Kleiner Perkins Caufield Byers führte das Modell bereits 1999 bei Google ein. In der Zwischenzeit wird es von zahlreichen Unternehmen wie Twitter oder LinkedIn ebenfalls verwendet.
Der große Vorteil dieses Frameworks ist es, dass die Ziele dabei von jeder Ebene auf eine darunterlegende Ebene herunter gebrochen werden können. Die Unternehmensziele liefern dabei das Big Picture. Davon abgeleitet haben die jeweiligen Abteilungen und deren Mitarbeiter eigene OKRs, die auf die Key Results der übergeordneten Ebene einzahlen. Somit lässt sich über mehrere Stufen jede Aufgabe einem übergeordneten Ziel zuordnen....
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Wie man mit der immer grösseren Flut von Aufgaben und Verpflichtungen umgeht und sich am Ende des Tages gut fühlt, da man etwas erreicht hat.
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