Steuern in Unsicherheit mit OKRs – Marco Alberti | OKR Summit 2022
Luisa Lazarovici
Im Rahmen des OKR Summits 2022 nimmt uns Marco in seiner Keynote mit in eine Zukunft, die uns aktuell so unsicher wie noch nie erscheint. Grund zur Panik? Nein, denn es gibt Mittel (bzw. Methoden) und Wege durch diese Unsicherheit. Marco will Mut machen und liefert Ansätze, wie sich Stabilität und Zuverlässigkeit erzeugen lassen und sich das (gefühlte) Chaos reduzieren lässt. Marco erklärt außerdem, was wir unter einer ganzheitlichen Steuerung mit OKRs verstehen, und warum dies gerade jetzt Sinn macht.
Die wichtigsten Punkte aus Marcos Keynote „Steuern in Unsicherheit“ zum Nachlesen
Unsicherheit & Komplexität erfordern eine andere Art der Unternehmenssteuerung
Marco nimmt Bezug auf die aktuelle Lage und die vielfältigen Herausforderungen, welche die Welt gerade prägen. Nach einer Phase rasanten Wachstums, in der auch die ein oder andere schlechte Entscheidung keine schwerwiegenden Folgen hatte, sollte man sich für die nächsten Jahre darauf einstellen, dass es sehr stark darauf ankommt, gute Entscheidungen zu treffen und seine Ressourcen auf die richtigen Dinge zu setzen. Das erfordert eine agile Unternehmenssteuerung, die das Umfeld sehr genau beobachtet und in der Lage ist, darauf zu reagieren.
Welche Vorteile bringt eine agile Steuerung mit OKRs?
Das OKR Framework bietet einen guten Rahmen, um in dieser Umgebung zu steuern und in kurzen Zyklen immer wieder neu zu bewerten, worauf man seine Ressourcen setzen sollte. Dabei geht es nicht darum das, was man eh schon macht schneller zu erledigen, sondern herauszuarbeiten, welches die wirklich wichtigen Themen sind und diese zu verfolgen. Das OKR Framework erfordert an der Stelle klare Entscheidungen für ein paar wenige Themen und damit gegen alle anderen Themen. Diesen Trade-Off sichtbar zu machen und die Entscheidung zu provozieren macht OKRs so stark für die Steuerung in komplexen Umfeldern.
Erfolgstreiber-Modell „Being Right for the right reasons“
Das Verstehen der eigenen Erfolgstreiber ist die Basis für sicheres Steuern in Komplexität. Das bedeutet, man muss zunächst einmal herausfinden, welche Ursachen zu welcher Wirkung führen um die wichtigsten Erfolgstreiber für die eigene Organisation zu identifizieren. Dafür braucht es ein Mindset, das Leistung nicht anhand von Ergebnissen bewertet und messerscharfe Analysen, die herausarbeiten, wie Ergebnisse – egal ob gut oder schlecht – zustande gekommen sind. Mit den gewonnenen Erkenntnissen versteht man immer besser, welche Ursachen zu welcher Wirkung führen und welche dieser der Erfolgstreiber man überhaupt beeinflussen kann, um daraus immer bessere Entscheidungen abzuleiten.
Gute Entscheidungen brauchen Kontext
Um in einem Überfluss an guten Möglichkeiten, die wirklich besten herauszuziehen, braucht es einen inhaltlichen Rahmen, der einem erlaubt zu entscheiden, welches davon die wirklich besten Entscheidungen sind. Die Grundlage dieses Rahmens bilden eine geteilte Vision, geteilte Werte und ein geteiltes Verständnis, davon, wie mögliche Gewinne oder Wertzuwächse aufgeteilt werden. Dadurch entsteht ein klares Bild, wofür wir als Organisation arbeiten und kämpfen und wie die Welt aussehen soll, wenn wir erfolgreich waren. Dieses Zielbild und die geteilten Werte bilden wiederum die Grundlage für die Strategien, die mithilfe der OKRs verfolgt werden sollen.
Strategien sind keine Ziele
Der Strategie Layer wird in vielen Unternehmen leider nicht wirklich gut genutzt und damit eine Menge Potenzial verschenkt, Klarheit zu schaffen. Häufig sieht man „Strategien“, die eher Zielen mit einem größeren Zeithorizont gleichkommen... Strategien sind aber keine Ziele, sondern sollten vielmehr die Richtungen (Vektoren) definieren, in welche die Energie investiert werden sollte. Wenn diese klar und transparent sind, trifft man im Rahmen des OKR Prozesses Quartal für Quartal immer wieder aufs neue die Entscheidung, in welche Richtung die verfügbare Energie jetzt gerade am besten investiert werden kann.
Sollte man in chaotischen Zeiten OKRs einführen?
Bei OKRs sieht man häufig Missinterpretationen, bei denen das, was man eh schon macht, einfach in OKRs überführt wird… Dann entsteht natürlich ein deutlicher Mehraufwand, denn man muss zusätzlich die Ziele in einem neuen Framework definieren und Prozesse implementieren etc.
Anders sieht es aus, wenn man die OKR Einführung dazu nutzt, die Themen vor allem inhaltlich zu hinterfragen, die wirklich wichtigsten herauszuarbeiten und alle anderen erst einmal wegzulassen. Dadurch kann man sogar schon im ersten Quartal ein deutliches Mehr an Fokus und Ruhe schaffen und hat in Summe keinen Mehraufwand durch die Einführung, da andere Aufwände wegfallen.
Um den Aufwand gerade in chaotischen Zeiten noch effizienter zu gestalten, bietet es sich an, OKRs zunächst nur auf den obersten beiden Führungsebenen auszurollen und so schon einmal ein bereichsübergreifendes Alignment mit OKRs herzustellen.
Jede Krise birgt auch Möglichkeiten
Wir wissen alle nicht, was die Zukunft bringt! Auch wenn viele der aktuellen Prognosen gerade nicht so zuversichtlich auf die nächsten Jahre blicken, durften wir die letzten Jahre auch lernen, dass es auch in schwierigen Zeiten viele gute Möglichkeiten gibt. Ein ganzheitlicher Blick hilft dabei, sie zu identifizieren und mit einem agilen Framework wie OKRs bekommt man sie auch konsequent umgesetzt.
MEHR ZU GANZHEITLICHER UNTERNEHMENSSTEUERUNG & OKRS?
In unserem regelmäßigen Q&A-Format „Ask me Anything about OKRs“ beantwortet Marco Fragen rund um Führung mit OKRs live in einem Video Call.
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In unserem aktuellen OKR Champion Panel sprechen wir mit Judith Altemark von BabyOne, Lisa Mayer von Swaglok und Marco Tognetti von Biognosys über die Voraussetzungen und Anforderungen an einen OKR Champion. Was muss man mitbringen, welche Aufgaben übernimmt dieser im OKR-Prozess und welche Herausforderungen gilt es zu meistern?
Was gehört zu den Aufgaben eines OKR Champion? Welche Qualifikationen sind hier gefragt? Im Rahmen des OKR Summit 2022 haben wir uns mit Vanessa Krahn von Ströer Media Brands GmbH, Dominik Haas von Ortovox, Tobias Runowski von ProSiebenSat.1 Media AG und Zwetomir Karagaschki von Metro.digital Germany über ihre Erfahrungen als OKR Champion ausgetauscht. Alle Panel-Teilnehmer stehen an unterschiedlichen Punkten - von OKRs werden gerade im Unternehmen eingeführt bis hin zu einer mehrjährigen Erfahrung mit dem Framework. Das Gespräch liefert daher einen sehr guten Überblick über die Aufgaben, Anforderungen und Herausforderungen eines OKR Champions.
Wie trifft man richtige Entscheidungen? Und welche Rolle spielt in diesen Zusammenhang die Führungskultur? Im Rahmen des OKR Summits teilt Thorsten mit uns seine Gedanken zum Thema „Steuern in Unsicherheit“ und seine langjährigen OKR Erfahrungen und wichtigsten Erkenntnisse sowohl als COO bei Moovel und als auch als CEO von Paretos. In seiner Keynote fragt sich Thorsten, wie man in unserer „neuen Normalität“, die zum einen durch einen „speed of change“ und zum anderen durch Komplexität gekennzeichnet ist, am besten Entscheidungen trifft. Welche Strategien hier gefragt sind und wie agile Steuerungssysteme wie OKRs helfen Entscheidungen zu treffen.
Agilität - nur ein Trend? Oder ist agiles Arbeiten das Führungs- und Arbeitsmodell der Zukunft? Gefühlt folgt eine Krise auf die nächste und die große Frage ist, ob das je wieder anders oder ob “Troublemanagement” unsere neue Normalität wird? Was ist also eine passende Führungskultur in so einem dynamischen Umfeld? Im Rahmen des OKR Summits 2022 geht Marco mit Felix Erdmann von Ryzon, Floko Zibert von Zibert&friends consulting und Jochen Holzwarth von Dynamic Finance genau diesen Fragen auf den Grund.
In ihrer Keynote im Rahmen des OKR Summits spricht Ilka über Unternehmenskultur, was sie darunter versteht und welche Rolle sie bei der Einführung von OKRs spielt. Mit einem akademischen Hintergrund in Organisations-Psychologie nutzt Ilka von Platen-Hallermund ihr Wissen, um die Strategien und Bedürfnisse der Menschen in einer Organisation auszurichten. Ihre Wurzeln liegen sowohl in Kanada, wo sie vor allem “hyper-growth-startups” mit Entwicklungsprogrammen für Mitarbeiter, Teams und Führungskräfte begleitete. Als auch in Deutschland, wo sie, vor ihrer Zeit als Murakamy Coach Projekte in Change Management und Organisationsentwicklung begleitet hat.
Im Rahmen des OKR Summits 2022 nimmt uns Marco in seiner Keynote mit in eine Zukunft, die uns aktuell so unsicher wie noch nie erscheint. Grund zur Panik? Nein, denn es gibt Mittel (bzw. Methoden) und Wege durch diese Unsicherheit. Marco will Mut machen und liefert Ansätze, wie sich Stabilität und Zuverlässigkeit erzeugen lassen und sich das (gefühlte) Chaos reduzieren lässt. Marco erklärt außerdem, was wir unter einer ganzheitlichen Steuerung mit OKRs verstehen, und warum dies gerade jetzt Sinn macht.
Ganzheitliche Steuerung. In diesem Beitrag erläutern wir die gedankliche Basis für eine ganzheitliche Unternehmenssteuerung und erklären, wie das Führen mit OKRs das Denken eines Unternehmens verändern kann.
Radikaler Fokus führt zu weniger Stress und Überforderung. Die Folge sind nicht nur bessere Ergebnisse, sondern auch ein besseres Wirtschaften: Ein Wirtschaften, in dem Umwelt-Ressourcen und Menschen ganzheitlich in die Steuerung mit einbezogen werden.
Die Meinungen, ob das sogenannte Tagesgeschäft in den OKRs abgebildet werden sollte oder nicht, gehen auseinander. Puristen unten den OKR Jüngern sprechen sich dafür aus, lediglich die zwei bis drei wichtigsten Ziele des Unternehmens zu formulieren und alles andere zu vernachlässigen. Wir haben (mindestens) fünf sehr gute Gründe, die dafür sprechen, das "daily business" in die OKRs zu integrieren...
Wenn man sich heute mit Zielen in Unternehmen beschäftigt, kommt man an agilen Steuerungssystemen wie der OKR Methode kaum noch vorbei. Warum es im Zusammenhang mit klaren Zielen & OKRs auch zwingend notwendig ist, eine starke Vision und klare Strategien zu entwickeln, hat Marco in der Keynote beim Rotary Distrikt 1820 beleuchtet – der Blogbeitrag fasst die wichtigsten Aussagen zusammen.
ista managt Daten und Prozesse für klimafreundliche und sichere Gebäude. Seit knapp zwei Jahren Jahren arbeitet die Unit Global & Developing Markets des Unternehmens mit Objectives and Key Results. Im Interview spricht OKR Champion Barbara Wiecher über den Change-Prozess und beleuchtet Herausforderungen sowie Benefits
Wie bricht man Company OKRs herunter? Wie formuliert man die OKRs des eigenen Teams in Verbindung mit einem Company OKR Set? Ist es überhaupt die richtige Frage, wie man ein OKR Set herunterbricht oder müsste man eher fragen, welchen Beitrag ein Team leisten kann? In diesem Artikel haben wir diese Frage einmal ausführlich mit einem Beispiel beleuchtet.
censhare bietet Unternehmen eine zentrale Infrastruktur für deren Content. Warum CEO Frank Hassler bei der Steuerung der Software-Company auf OKRs setzt – und das Unternehmen gerade in Zeiten von Corona davon profitiert.
crossinx liefert Produkte und Services zur Optimierung von Prozessen im Finanzbereich – und setzt seit eineinhalb Jahren auf OKRs. Im Interview berichtet Franziska Heisler von ihrer Aufgabe als OKR-Champion und den Benefits des Frameworks im Projektgeschäft
Hutchison Drei Austria, eines der führenden Telekommunikationsunternehmen in Österreich, setzt im Kontext seiner agilen Transformation auf OKRs. Im Interview berichtet CEO Jan Trionow vom spannenden Change-Prozess und den Benefits des Frameworks als Steuerungstool
Cosmo Consult bietet individuelle Software-Lösungen, um die digitale Transformation in Unternehmen voranzutreiben. Im Interview mit Murakamy verrät CEO Jan Grefe, wie er mit der Implementierung des OKR-Modells ein erfolgversprechendes Tool für die Steuerung interner Prozesse fand.
Bei nahezu jeder OKR Einführung kommt irgendwann einmal die Frage auf: „Funktionieren OKRs eigentlich mit cross-funktionalen Teams?“. Die Antwort ist recht einfach: “Ja!”. Das OKR Modell lässt sich nirgendwo einfacher anwenden, als in einer Organisation mit echt cross-funktionalen Teams.
Der Artikel gibt einen guten Überblick über die wichtigsten Rahmenbedingung zur erfolgreichen Einführung von OKRs in cross-funktionalen Teams
consus clinicmanagement ist ein Unternehmen, das Krankenhäusern bei der Ergebnisverbesserung hilft. Mit Murakamy spricht Dr. Djordje Nikolic über das OKR Modell als zentrales Organ für die Führung seines Unternehmens.
Welche Voraussetzungen sollten erfüllt sein, wenn man OKRs wirksam in eine Organisation einführen möchte und welche Veränderungen ergeben sich im Unternehmen, wenn mit OKRs ein „agiles Mindset“ Einzug hält?
Im Rahmen unserer Beratung bei OKR Einführungen weisen wir stets darauf hin, dass es sich für die meisten Unternehmen dabei um einen massiven Change-Prozess handelt. Die Veränderung betrifft dabei weniger die technischen oder prozessualen Abläufe, als vielmehr die gesamte Führungskultur eines Unternehmens. Wie in allen Bereichen der "Digitalen Transformation" geht es auch bei der Einführung von OKRs um Unternehmenskultur statt Technologie.
Wer sich mit der Formulierung von OKRs auseinandersetzt findet schnell heraus, dass es gar nicht so einfach ist, die konkreten Ziele treffsicher zur definieren. Unsere Beispiele für gute OKRs sollen dabei helfen, die Methode hinter einer guten Formulierung besser zu verstehen und gleich anwenden zu können.
Wie ist der ideal Ablauf eines OKR Meetings? Wer spricht in welchem Meeting mit wem konkret über was? Und wie stellt man sicher, dass sich während des Meetings keiner langweilt - und man somit Zeit und Ressourcen verschwendet? Unser Blogbeitrag zeigt auf, die die Zeit für die Meetings ideal investiert wird.
Was macht wirklich gute OKRs aus? Welche Eigenschaften hat ein Objective und welche ein Key Result? Wie verhält es sich mit Meilensteinen in den Key Results? All diese Fragen beantwortet die Checkliste für gute und schlechte OKRs. Damit bekommt man ein praktisches Werkzeug an die Hand, um die eigenen Beispiele schnell auf Qualität zu prüfen und zu verbessern.
OKRs - die Kurzform von Objectives and Key Results - sind eigentlich ein Framework für mehr Performance im Job. Wir sehen darin aber vor allem eines der vielversprechendsten Instrumente im Kampf gegen Stress und Überforderung in der täglichen Arbeit. Ganz nebenbei lassen sich dabei auch noch die Ergebnisse verbessern.
Das Formulieren von OKRs fällt am Anfang oft schwer. Deshalb haben wir uns in diesem Blog Artikel einige der häufigsten Fehler angeschaut und erklärt, worauf man beim Formulieren von OKRs achten sollte.
Objectives und Key Results lassen sich in jede Organisationsform integrieren; nur entfalten sie dann nicht immer die volle Wirkung. Der richtige Aufbau der Organisation ist ein wesentlicher Erfolgstreiber bei der Einführung von OKRs. Der Blogbeitrag gibt einige Anregungen zur Lösung von Problemen, die bei der Einführung von OKRs in Matrixorganisationen auftreten.
Im Rahmen unseres Strategie Retreat Programms begleiten wir zahlreiche Unternehmen bei der Entwicklung neuer Strategien. Die Abgrenzung zur Vision und Mission sowie den operativen Zielen fällt dabei oft nicht leicht. Dieser Artikel soll etwas Licht ins Dunkel bringen und bei der Formulierung von Unternehmensstrategien eine hilfreiche Anleitung bieten.
Sven Peters ist Software Developer und versteht eine ganze Menge darüber, wie Teams funktionieren. Im Interview gewährt er uns interessante Einblicke in die Welt von Atlassian. Er spricht darüber, welche Rolle dort das Thema Vision spielt und welchen Stellenwert gutes Teamwork hat. Natürlich sprechen wir auch darüber, welche Rolle OKRs bei Atlassian spielen.
Eine der am häufigsten gestellten Fragen im Rahmen einer Einführung von Objectives und Key Results lautet: „Welche Meetings gibt es im Rahmen der OKRs und wer bespricht was wann mit wem?“. Der folgende Artikel bietet eine kurze Übersicht über die einzelnen Meetingformen und der darin besprochenen OKR Sets.
Das Tool Confluence eignet sich hervorragend zur Verwaltung von Objectives and Key Results. Der große Vorteil besteht darin, dass auch alle Inhalte auf Projektebene in dem gleichen Tool dokumentiert werden können. Unser Artikel zeigt, wie sich Confluence am besten strukturieren lässt, um eine einfache Verwaltung von OKRs zu ermöglichen.
Wie entwickelt man eigentlich ein Leitbild eines Unternehmens und was sind die Unterschiede zwischen einer guten und einer schlechten Vision für die Entwicklung eines Unternehmens? Dieser Leitfaden soll Denkanstöße liefern, die dabei helfen, ein gutes Leitbild zu formulieren.
tags OKRs, Framework, OKR Summit 2022, agile Führung, Objectives and Key Results, Unternehmensstrategie, Strategie
Man setzt sich sehr motiviert Ziele als OKRs und muss spätestens am Ende des Quartals feststellen, dass viele der Ziele nicht erreicht worden sind. Oftmals reagiert man mit dem Gedanken, dass man es sich diesmal mit mehr Comittment vornehmen muss und sich dann nur wirklich daran halten muss, dann wird es schon klappen. Funktioniert auch sicher manchmal, nur leider eben nicht immer. Doch wie kann es funktionieren, so dass man die gesteckten Objectives und Key Results wirklich erreicht?