In "Ask me anything about OKRs" Episode 52 beschäftigen wir uns mit der Frage, wie man sinnvolle Ziele setzen kann, wenn das Arbeitsumfeld ständigen Veränderungen unterworfen ist und man oft nur reaktiv handeln kann? Wir analysieren die Verteilung von Verantwortlichkeiten in Teams mit mehreren Product Ownern und Entwicklern. Und widmen uns zudem der Frage, wie sich in der Unternehmenskommunikation aus langfristig definierten Kernbotschaften konkrete Ziele für Teams ableiten lassen.
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Christian Vey, Geschäftsführer von Bits & Pretzels, spricht im Interview über die Einführung von OKRs in seinem Unternehmen. Nach mehreren gescheiterten Versuchen gelang es schließlich, die Methode erfolgreich zu implementieren – mit nachhaltigen Auswirkungen auf die Unternehmenskultur und die Zusammenarbeit. Im Gespräch teilt Christian seine größten Learnings, gibt Einblicke in die Herausforderungen des Prozesses und zeigt, wie Bits & Pretzels heute OKRs nutzt, um strategische Ziele besser zu steuern und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zu stärken.
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In "Ask me anything about OKRs" Episode 51 beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Teams optimal strukturiert werden können, damit OKRs ihr volles Potenzial entfalten. Dies untersuchen wir am Beispiel einer sozialen Organisation. Wir erörtern, warum es einen OKR Champion braucht und wie man die richtigen Treiber für Key Results identifiziert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie sich etablierte Entscheidungsvorlagen und die damit verbundene Kultur des Informationstransfers und der Entscheidungsfindung so modernisieren lassen, dass ein fruchtbarer Nährboden für OKRs entstehen kann.
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In "Ask me anything about OKRs" Episode 50 diskutieren wir, wie man mit Abhängigkeiten von anderen Teamressourcen umgeht, die den Erfolg der eigenen Ziele maßgeblich beeinflussen können. Wir erörtern, wie sich OKRs effektiv in das SAFe-Framework integrieren lassen und welche potenziellen Herausforderungen dabei auftreten können. Darüber hinaus analysieren wir die Vor- und Nachteile einer Verlängerung des OKR-Zyklus von drei auf vier Monate. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Diskussion ist der Umgang mit Zielen, die nicht eindeutig messbar sind. Abschließend beleuchten wir die Unterschiede zwischen Key Performance Indicators (KPIs) und Key Results.
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In dieser Podcast-Episode ist Max Meister zu Gast im Murakamy Podcast. Max ist Unternehmer in dritter Generation und führt das Unternehmen Ludwig Meister mit über 300 Mitarbeitenden. Er handelt, wie er selbst sagt, mit "very sexy products" – Kugellagern und allem, was ein produzierendes Industrieunternehmen benötigt. Max und Marco diskutieren, wie man interne Systeme aufbaut, die Mitarbeitende befähigen, zum perfekten Zeitpunkt die richtigen Kund:innen anzurufen und über passende Produkte zu sprechen. Gemeinsam reflektieren sie, wie KI und Robotik die Lieferketten der Zukunft entwickeln und welchen Einfluss diese Technologien haben werden. Darüber hinaus gewährt Max Einblicke, wie die Einführung von OKRs sein Leben als Unternehmer und CEO grundlegend verändert hat.
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In "Ask me anything about OKRs" Episode 49 haben wir uns damit beschäftigt, wie man vorgeht, wenn auf Unternehmensebene keine OKR-Sets vorhanden sind. Wir diskutieren, wie man dennoch schlüssige OKR-Sets aufbauen kann. Außerdem besprechen wir, wie man Projektgeschäfte gut in OKRs integrieren kann. Wir überlegen, wie man den OKR-Prozess skaliert, wenn das Unternehmen schnell wächst. Und andererseits, wie man OKRs in einem eher traditionellen Unternehmen mit vielen Hierarchieebenen einführt.
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In “Ask me anything about OKRs” Episode 48 haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Tools sich eignen, das Leitbild, den Backlog und OKRs gut abzubilden. Wir überlegen, wie man im OKR Kontext mit den weniger agilen Unternehmensbereichen umgeht, wie z.B. Lagerung oder Produktion. Zudem erläutern wir das Ursache-Wirk-Prinzip des Murakamy OKR Ansatzes und besprechen, wie man aus Team OKR Sets, Abteilungs-Sets ableitet und ob man diese auch nachträglich noch einführen kann.
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REWE Digital, eine treibende Kraft hinter der digitalen Transformation der REWE Group, hat sich der Aufgabe verschrieben, den Einzelhandel durch technologische Innovationen zu revolutionieren. Unter der Leitung von Kai-Uwe Reimers, der als Head of Research & Innovation fungiert, arbeitet das Unternehmen an der Entwicklung zukunftsweisender Lösungen, um die Digitalisierung im Einzelhandel voranzutreiben. Im Interview spricht Kai-Uwe Reimers über die Einführung von OKRs und die strategische Bedeutung dieser Methode. Er teilt seine Erfahrungen und Erkenntnisse zur Umsetzung und erklärt, wie OKRs dazu beitragen, klare Ziele zu definieren und die Effizienz in ihren Projekten zu steigern.
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Die Einführung von OKRs bei machtfit erfolgte mitten in der Corona-Pandemie, als das Unternehmen vor der Herausforderung stand, klare Prioritäten zu setzen und die Zusammenarbeit im Homeoffice zu organisieren. Philippe Bopp, Mitgründer von machtfit, erklärt im Interview, wie die Implementierung des OKR-Frameworks das Unternehmen strategisch und operativ unterstützt hat und welche Lektionen dabei gelernt wurden.
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In dieser Episode ist Autor Christian Underwood zu Gast. Christian hat das Buch ”Hoffnung ist keine Strategie” geschrieben und den StrategyFrame® mit entwickelt. Christian und Marco diskutieren, wie man gute Strategien möglichst einfach entwickelt, was es mit strategischen Handlungsfeldern auf sich hat und wie sich Strategien von Zielen abgrenzen. Christian erläutert außerdem die Kernelemente des StrategyFrame®.
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In Episode 47 unserer "Ask me anything about OKRs"-Reihe überlegen wir, wie sich OKRs sinnvoll in Scrum Sprints übersetzen lassen. Wir diskutieren, wie im HR-Bereich und speziell im People Development mit langfristigen Zielen umgegangen wird. Zudem erörtern wir, wie man in der Vertriebssteuerung vermeiden kann, dass die immer gleichen Vertriebsziele einfach durch vier geteilt und in OKR-Sets verpackt werden. Und wir überlegen, ob es sinnvoll ist, ein durchaus unrealistisches Wasserfall-Portfolio mit agilen Methoden wie OKRs zu übersetzen und zu steuern.
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Bei der Implementierung von OKRs gibt es eine Vielzahl an Fehlern, die man machen kann. Die häufigsten Fehler lassen sich glücklicherweise verhindern. Wie das konkret geht schauen wir uns im folgenden Artikel ausführlich an.
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Ein wirklich gutes Ziel erzeugt ein Bild im Kopf! Das ist eine der wirkungsvollsten Regeln, wenn es darum geht, ein gutes Objective zu formulieren. ChatGPT kann dabei helfen, Klarheit über die eigenen Ziele zu gewinnen.
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In Episode 46 unserer Ask me anything about OKRs - Reihe diskutieren wir, warum es in einem halbstündigen Leadership-Meeting unmöglich ist, alle relevanten Themen angemessen zu behandeln. Wir beleuchten die drei entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung von OKRs in traditionellen Familienunternehmen. Wir diskutieren die Vorteile der Einführung von OKRs im Venture-Arm eines Unternehmens und überlegen, wie Objectives in Tech-Unternehmen weg von klassischen Meilensteinen hin zu inhaltlichem Output formuliert werden können.
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Wir haben unsere „Ask me anything about OKRs“ Sessions im Podcast durchforstet und die 10 häufigsten Fragen rund um das Thema OKRs zusammengestellt. Hier findest Du die Antworten.
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Markus Junge, damals CEO und heute Beirat, implementierte das OKR-Modell bei TISSO, um der stetig zunehmenden Komplexität des zuvor klassisch geführten Gesundheitsunternehmens standhalten zu können. OKR brachte nicht nur hinsichtlich der strategischen Ausrichtung mehr Transparenz und Klarheit in die Betriebsstruktur, sondern auch in die Verteilung von Ressourcen und Priorisierung von Zielen. Im Interview schildert der gelernte Informatikkaufmann die Herausforderungen, denen sich seine Organisation dafür stellen musste und verrät seine wichtigsten Key Learnings in Bezug auf die agile Arbeitsweise mit OKR.
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“Die Kosten steigen ins Unermessliche und die Umsätze gehen zurück, so dass wir schwierige Entscheidungen treffen müssen. Gleichzeitig müssten wir kreativ werden und uns mit neuen Technologien beschäftigen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Die schiere Anzahl der wichtigen Themen lässt sich mit den vorhandenen Ressourcen nicht ansatzweise bewältigen. Vor lauter Meetings kommt man erst zum Arbeiten, wenn der Tag schon vorbei ist. Man fühlt sich stetig überfordert. Eigentlich wäre es Zeit für Urlaub. Doch irgendwie geht die Krise jetzt erst richtig los.”
Das ist das Bild, das sich in zahlreichen Gesprächen mit CEOs und Führungskräften oft gerade zeichnen lässt. Doch so muss es nicht sein. Die Zeiten sind anstrengend und es steht viel auf dem Spiel. Aber es gibt einen guten Weg durch das gefühlte Chaos: Unternehmensweite Agilität mit OKRs….
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Max Weidele, Gründer und CEO von »Sichere Industrie«, führte schon früh in seinem damals noch kleinen Unternehmen OKRs als Management-Framework ein. Mithilfe der OKR-Methode gelang es ihm, die Unternehmensstrategie in den operativen Alltag herunterzubrechen und eine enge Verzahnung zwischen Strategie und operativem Geschäft herzustellen. Im Interview berichtet Max, wie OKRs »Sichere Industrie« dabei halfen, das Wachstum zu ermöglichen, alle Mitarbeiter einzubinden und trotz expandierender Mitarbeiterzahl Transparenz und Fokussierung zu wahren.
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In Ask me anything about OKRs Episode 45 beleuchten wir, wie man vorgeht, wenn eigentlich die Strukturen und Rahmenbedingungen die Zielerreichung verhindern und nicht die Leistung des Teams selbst. Anhand eines Beispiels, in dem neue Ziele immer wieder hinzukommen und so die ursprünglichen Vorgaben und Vorhaben untergraben, haben wir Lösungsansätze erörtert. Wir diskutieren, wie sich aus übergeordneten Kennzahlen auf Unternehmensebene konkrete, messbare Key Results auf Teamebene ableiten lassen. Am Beispiel eines Online-Shop-Teams erläutern wir, wie sich aus einer Conversion Rate sinnvolle Wetten formulieren lassen, die das Team beeinflussen kann und die dafür sorgen, dass sich die erstrebten KPIs in die richtige Richtung bewegen.
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Um die Ausrichtung und die Transparenz zu verbessern, hat KUKA CIO Quirin Görz das OKR-Framework in der IT-Abteilung eingeführt. KUKA ist ein weltweit tätiger Automatisierungs-Konzern, der seinen Kunden intelligente Lösungen für die Automatisierung aus einer Hand bietet. Im Jahr 2021 führte Quirin Görz das OKR-Framework in der IT-Abteilung ein, um die Ausrichtung innerhalb der IT-Organisation zu stärken und die Transparenz sowohl innerhalb der IT als auch zwischen IT und Business zu erhöhen. Im Interview spricht er über den Verlauf, die Herausforderungen und die Erfolge der Implementierung. Und berichtet, ob sich die IT für eine Teil-Einführung von OKR eignet.
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