In Episode 38 beleuchten wir ausführlich, warum wir Moals nicht als sinnvoll und klassisch agil betrachten und erläutern, wie es aus unserer Sicht besser gelingt, dass Mitarbeitende ein langfristiges Ziel vor Augen haben, das konkreter ist als die globale Unternehmensvision. Außerdem diskutieren wir, ob und wie Moonshots in den OKRs eingebettet werden können, warum die (zeitintensive) Meetingstruktur im OKR Quartal sinnvoll ist, wie man den Status von OKRs über mehrere Ebenen hinweg berechnen kann oder ob hier eine alternative Bewertung mehr Sinn macht?
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In Episode #32 wird diskutiert, wann eigentlich der beste Zeitpunkt ist, um mit OKRs als Prozess für die digitale Transformation zu starten. Und wie es sich verhält, wenn der Transformationsprozess bereits begonnen hat. Es geht zudem um die Frage, wie man am besten crossfunktionale Teams schneidet, nach dem Prozess oder nach Produkten. Und es wird erörtert, wie OKRs als Katalysator dienen können, damit man nicht einfach vor sich hinarbeitet, sondern wie es gelingen kann, durch das Framework eine Transformation des Unternehmens und seiner Kultur vorzunehmen. Natürlich darf auch eine Frage nach dem Tagesgeschäft nicht fehlen, und die Murakamy Perspektive auf dieses wichtige Thema wird hier nochmal ausführlich erläutert.
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In Episode #31 wird die Frage erörtert, wie sich Projektgeschäft in OKRs abbilden lässt und wie es gelingen kann, das Projektgeschäft in ein Produktgeschäft zu überführen. Zudem geht es um das Thema agile Produktentwicklung (in einer holokratischen Organisation). Und es wird die Frage diskutiert, wie man am besten OKRs einführt - horizontal oder vertikal. Zudem wird beleuchtet, wie man einen Betriebsrat in die Einführung von OKRs integriert und wie es gelingen kann, diesem die Angst und Sorge vor der Kontrolle durch OKRs zu nehmen und stattdessen von den Vorteilen der Steuerung mit OKRs zu überzeugen. Und auch in dieser Folge geht es vereinzelt wieder um das Thema Tagesgeschäft & OKRs. Welche wiederkehrenden Aufgaben werden in den OKRs abgebildet, welche nicht und wie werden die Ressourcen des Tagesgeschäfts außerhalb der Sets sichtbar?
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In Episode #30 wird in kleiner Runde, dafür aber um so ausführlicher erörtert, wie die ersten Schritte hin zu einer OKR Einführung aussehen können, wenn im Unternehmen noch kein Veränderungsdruck besteht. Wenn das Unternehmen also noch nicht überzeugt ist, das Framework einzuführen, einzelne Personen sich aber schon mit dem Thema beschäftigen und die Benefits erkennen. Es wird außerdem diskutiert, wie man seine Key Results überprüfen kann, wie im OKR Prozess mit externen Ressourcen umgegangen wird und ob es Sinn macht OKRs auch nur auf Team-Ebene einzuführen, ohne das C-Level zu integrieren.
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In Episode #27 werden wieder spannenden Themen diskutiert. Allen voran geht es um die Frage, wie sich ein kultureller Veränderungsprozess messen und wie er sich durch OKRs steuern und abbilden lässt. Es wird außerdem diskutiert, ob das überhaupt getrennt von einer Umsetzung der Strategie funktioniert und wie OKRs zur Operationalisierung der Strategie beitragen können. Wir widmen uns der Formulierung guter O’s für ein Quartal im Bereich der Digitalen Produktentwicklung. Und es wird diskutiert, wie man in Meetings mit dem Progress umzugehen hat. Oder ob es reicht ein Confidence Level und am Ende ein Grading zu haben.
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