In "Ask me anything about OKRs" Episode 49 haben wir uns damit beschäftigt, wie man vorgeht, wenn auf Unternehmensebene keine OKR-Sets vorhanden sind. Wir diskutieren, wie man dennoch schlüssige OKR-Sets aufbauen kann. Außerdem besprechen wir, wie man Projektgeschäfte gut in OKRs integrieren kann. Wir überlegen, wie man den OKR-Prozess skaliert, wenn das Unternehmen schnell wächst. Und andererseits, wie man OKRs in einem eher traditionellen Unternehmen mit vielen Hierarchieebenen einführt.
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In “Ask me anything about OKRs” Episode 48 haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Tools sich eignen, das Leitbild, den Backlog und OKRs gut abzubilden. Wir überlegen, wie man im OKR Kontext mit den weniger agilen Unternehmensbereichen umgeht, wie z.B. Lagerung oder Produktion. Zudem erläutern wir das Ursache-Wirk-Prinzip des Murakamy OKR Ansatzes und besprechen, wie man aus Team OKR Sets, Abteilungs-Sets ableitet und ob man diese auch nachträglich noch einführen kann.
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In Episode 47 unserer "Ask me anything about OKRs"-Reihe überlegen wir, wie sich OKRs sinnvoll in Scrum Sprints übersetzen lassen. Wir diskutieren, wie im HR-Bereich und speziell im People Development mit langfristigen Zielen umgegangen wird. Zudem erörtern wir, wie man in der Vertriebssteuerung vermeiden kann, dass die immer gleichen Vertriebsziele einfach durch vier geteilt und in OKR-Sets verpackt werden. Und wir überlegen, ob es sinnvoll ist, ein durchaus unrealistisches Wasserfall-Portfolio mit agilen Methoden wie OKRs zu übersetzen und zu steuern.
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In Episode 46 unserer Ask me anything about OKRs - Reihe diskutieren wir, warum es in einem halbstündigen Leadership-Meeting unmöglich ist, alle relevanten Themen angemessen zu behandeln. Wir beleuchten die drei entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung von OKRs in traditionellen Familienunternehmen. Wir diskutieren die Vorteile der Einführung von OKRs im Venture-Arm eines Unternehmens und überlegen, wie Objectives in Tech-Unternehmen weg von klassischen Meilensteinen hin zu inhaltlichem Output formuliert werden können.
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In Ask me anything about OKRs Episode 45 beleuchten wir, wie man vorgeht, wenn eigentlich die Strukturen und Rahmenbedingungen die Zielerreichung verhindern und nicht die Leistung des Teams selbst. Anhand eines Beispiels, in dem neue Ziele immer wieder hinzukommen und so die ursprünglichen Vorgaben und Vorhaben untergraben, haben wir Lösungsansätze erörtert. Wir diskutieren, wie sich aus übergeordneten Kennzahlen auf Unternehmensebene konkrete, messbare Key Results auf Teamebene ableiten lassen. Am Beispiel eines Online-Shop-Teams erläutern wir, wie sich aus einer Conversion Rate sinnvolle Wetten formulieren lassen, die das Team beeinflussen kann und die dafür sorgen, dass sich die erstrebten KPIs in die richtige Richtung bewegen.
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In Ask me anything about OKRs Episode 44 beleuchten wir aus verschiedenen Blickwinkeln, was sich mit OKRs steuern lässt und was nicht. Wir diskutieren Vor- und Nachteile von OKRs und überlegen, ob und wie sie sich sinnvoll mit anderen Methoden kombinieren lassen. Dabei geht es auch um die Frage, ob unterschiedliche Mechanismen nötig sind, um verschiedene Herausforderungen anzugehen - auch wenn sich letztlich alles um die gleichen Ressourcen dreht.
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In Episode 43 betrachten wir zunächst, warum messbare Objectives problematisch sein können und warum man stattdessen besser inhaltlich konkrete Objectives “in Wetten” formulieren sollte. Am Beispiel des Objectives "Bestandskunden halten" überlegen wir gemeinsam, wie man konkrete Formulierungen finden kann, ohne auf Benchmark-Zahlen zurückzugreifen. Außerdem sprechen wir darüber, warum 70% Zielerreichung oft sinnvoller sind als 100% und überlegen, wie sich Key Results so formulieren lassen, dass sie die langfristigen Ziele und Kennzahlen des Unternehmens unterstützen.
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In der AMA Episode 42 diskutieren wir die spannende Frage, was der Unterschied zwischen Output und Outcome ist, und wie es gelingen kann, messbare Key Results, als agile Alternative zu Konzepten & Co., zu finden. Wir haben zudem den OKR Prozess genauer betrachtet, und sprechen darüber, welche wichtige Rolle die Ressourcenplanung hier spielt, wie man OKR Sets kaskadiert und wie sich das Alignment zwischen Teams optimieren lässt.
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In der AMA 41 diskutieren wir ausführlich, woran es liegen kann und was zu tun ist, wenn man seit einigen Jahren mit OKRs arbeitet und irgendwie die Luft draußen ist. Die Frage führt dazu, dass wir uns intensiv mit den Vorteilen und Benefits von OKRs auseinandersetzen.
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In Episode 40 haben wir uns in einer sehr kleinen Runde viel Zeit für einzelne wichtige Fragen genommen und diese ausführlich besprochen. Zum einen, ob man ein Objective formulieren kann, das sich den “sonstigen Themen” im Unternehmen widmet. Wir diskutieren, ob es sinnvoll ist, dass die OKR Company Sets von der Geschäftsführung alleine formuliert und dann auf weitere Ebenen heruntergebrochen werden. Bzw. warum es aus unserer Sicht eben mehr Sinn macht, die zweite Führungsebene in den Formulierungsprozess mit einzubeziehen.
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In Episode 39 sprechen wir über die OKR Einführung in einem projektorientierten Anlagenbauunternehmen. Welche Herausforderungen sich hier ergeben und ob bzw. wie man das Produkt anders denken muss, um erfolgreich mit OKRs arbeiten zu können. Wir diskutieren über die Planungsunsicherheit in Komplexität und über die Laufzeit von OKR Zyklen.
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In Episode 38 beleuchten wir ausführlich, warum wir Moals nicht als sinnvoll und klassisch agil betrachten und erläutern, wie es aus unserer Sicht besser gelingt, dass Mitarbeitende ein langfristiges Ziel vor Augen haben, das konkreter ist als die globale Unternehmensvision. Außerdem diskutieren wir, ob und wie Moonshots in den OKRs eingebettet werden können, warum die (zeitintensive) Meetingstruktur im OKR Quartal sinnvoll ist, wie man den Status von OKRs über mehrere Ebenen hinweg berechnen kann oder ob hier eine alternative Bewertung mehr Sinn macht?
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In Episode #37 widmen wir uns der Frage, wie man Sales Teams, die nicht über ihren finanziellen Erfolg incentiviert sind, für OKRs begeistern kann. Wir erläutern ausführlich die Einführung von OKRs, Schritt-für-Schritt und widmen uns der spannenden Frage, wie sich die Arbeit des Betriebsrats im Kontext von New Work gestalten lässt. Sind OKRs hier das passende Steuerungssystem und was ist bei der OKR Einführung zu beachten, wenn es einen Betriebsrat im Unternehmen gibt?
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In diesem Episoden-Special #36 widmen wir uns ausführlich und exklusiv dem Thema Unternehmensvision. Was macht eine gute Vision aus? Was unterscheidet eine Vision von einem Claim? Viele Visionen hören sich gut und stimmig an, liefern aber keine Orientierung und machen oft nicht deutlich, worum es dem Unternehmen geht. Anhand von konkreten Beispielen haben wir dieses Problem herausgearbeitet und einzelne Visionen von unterschiedlichen Perspektiven aus unter die Lupe genommen.
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In Episode #35 haben wir uns für ausgewählte Themen etwas mehr Zeit genommen, um etwas tiefer einsteigen zu können. Es wird u.a. diskutiert, wie man ein IT Unternehmen, mit Fokus aufs Kundengeschäft, wirkungsvoll mit OKRs steuern kann. Und welche Implikation, dies auf das Day-to-Day-Business und die Kundenbeziehungen haben kann. Wir beschäftigen uns mit der Frage, ob und wie OKRs bei der Prozessoptimierung helfen können. Oder ob OKRs für Felder, die weniger Unsicherheit ausgesetzt sind, eigentlich das richtige Tool sind. Was dann auch zu der Frage führt, welcher Rahmenbedingungen es bedarf, um OKRs erfolgreich einführen zu können.
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In Episode #34 wird erörtert, wie OKRs dabei helfen können, Fokus zu schaffen. Wie man mit Hilfe des Frameworks lernen kann, Dinge wegzulassen und nicht an zu vielen Dingen gleichzeitig zu arbeiten, sondern sich auf die Dinge zu konzentrieren, die man wirklich fertig bekommen will. Es wird diskutiert, wie man den Bereich Sales mit OKRs steuert, wie man in diesem Zusammenhang mit Incentivierung und Bonuszahlungen umgeht und warum Meilensteine keine wirklichen Key Results sind.
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In Episode #33 wird diskutiert, wie sich Scrum und OKRs zusammen denken lassen. Es wird erörtert, wie man die beiden agilen Frameworks operativ aufeinander abstimmen kann und ob es eventuell Überschneidungen bei den Meetings gibt. Wir widmen wir uns der Frage, wie sich Abteilungen (z.B. HR oder Customer Care), die gefühlt nicht direkt in den OKR Prozess involviert sind, besser einbinden lassen. Und es wird ausführlich über die Herausforderung diskutiert, OKRs in einer Matrixorganisation einzuführen. Wie hier die ersten Schritte aussehen können und vor allem, was eine gute Vorgehensweise sein könnte, um die Geschäftsführung von der Einführung von OKRs zu überzeugen.
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In Episode #32 wird diskutiert, wann eigentlich der beste Zeitpunkt ist, um mit OKRs als Prozess für die digitale Transformation zu starten. Und wie es sich verhält, wenn der Transformationsprozess bereits begonnen hat. Es geht zudem um die Frage, wie man am besten crossfunktionale Teams schneidet, nach dem Prozess oder nach Produkten. Und es wird erörtert, wie OKRs als Katalysator dienen können, damit man nicht einfach vor sich hinarbeitet, sondern wie es gelingen kann, durch das Framework eine Transformation des Unternehmens und seiner Kultur vorzunehmen. Natürlich darf auch eine Frage nach dem Tagesgeschäft nicht fehlen, und die Murakamy Perspektive auf dieses wichtige Thema wird hier nochmal ausführlich erläutert.
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In Episode #31 wird die Frage erörtert, wie sich Projektgeschäft in OKRs abbilden lässt und wie es gelingen kann, das Projektgeschäft in ein Produktgeschäft zu überführen. Zudem geht es um das Thema agile Produktentwicklung (in einer holokratischen Organisation). Und es wird die Frage diskutiert, wie man am besten OKRs einführt - horizontal oder vertikal. Zudem wird beleuchtet, wie man einen Betriebsrat in die Einführung von OKRs integriert und wie es gelingen kann, diesem die Angst und Sorge vor der Kontrolle durch OKRs zu nehmen und stattdessen von den Vorteilen der Steuerung mit OKRs zu überzeugen. Und auch in dieser Folge geht es vereinzelt wieder um das Thema Tagesgeschäft & OKRs. Welche wiederkehrenden Aufgaben werden in den OKRs abgebildet, welche nicht und wie werden die Ressourcen des Tagesgeschäfts außerhalb der Sets sichtbar?
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In Episode #30 wird in kleiner Runde, dafür aber um so ausführlicher erörtert, wie die ersten Schritte hin zu einer OKR Einführung aussehen können, wenn im Unternehmen noch kein Veränderungsdruck besteht. Wenn das Unternehmen also noch nicht überzeugt ist, das Framework einzuführen, einzelne Personen sich aber schon mit dem Thema beschäftigen und die Benefits erkennen. Es wird außerdem diskutiert, wie man seine Key Results überprüfen kann, wie im OKR Prozess mit externen Ressourcen umgegangen wird und ob es Sinn macht OKRs auch nur auf Team-Ebene einzuführen, ohne das C-Level zu integrieren.
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