Moonshots sollen dabei helfen ein zehn mal so gutes Ergebnis zu erzielen, statt sich mit einer 10%igen Verbesserung zufrieden zu geben. Dabei wird aber oft missverstanden, dass es nicht darum mehrt, mehr Aufwand hinein zu stecken, sondern mehr Ergebnisse heraus zu holen. Unser Artikel stellt sicher, dass der Moonshot nicht zum Himmelfahrtskomando wird.
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Dieser Artikel liefert einen Überblick über:
- Die Unterschiede zwischen OKRs und KPIs
- Einen Überblick über das ideale Zusammenspiel zwischen OKRs und KPIs
- Verständnis darüber, warum in Objectives keine Zahlen gehören (und wo sie dann hingehören)
- Eine Definition der Bestandteile der wertorientierten Steuerung
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Wie ist der ideal Ablauf eines OKR Meetings? Wer spricht in welchem Meeting mit wem konkret über was? Und wie stellt man sicher, dass sich während des Meetings keiner langweilt - und man somit Zeit und Ressourcen verschwendet? Unser Blogbeitrag zeigt auf, die die Zeit für die Meetings ideal investiert wird.
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Was macht wirklich gute OKRs aus? Welche Eigenschaften hat ein Objective und welche ein Key Result? Wie verhält es sich mit Meilensteinen in den Key Results? All diese Fragen beantwortet die Checkliste für gute und schlechte OKRs. Damit bekommt man ein praktisches Werkzeug an die Hand, um die eigenen Beispiele schnell auf Qualität zu prüfen und zu verbessern.
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OKRs - die Kurzform von Objectives and Key Results - sind eigentlich ein Framework für mehr Performance im Job. Wir sehen darin aber vor allem eines der vielversprechendsten Instrumente im Kampf gegen Stress und Überforderung in der täglichen Arbeit. Ganz nebenbei lassen sich dabei auch noch die Ergebnisse verbessern.
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In dem OKR Modell wie wir es heute kennen stecken Elemente aus verschiedenen Leadership-Modellen, die im 20. Jahrhundert zum Einsatz kamen. Viele Elemente der Objectives and Key Results findet man auch im "Management by Objectives" und in der "Balanced Scorecard".
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Das Formulieren von OKRs fällt am Anfang oft schwer. Deshalb haben wir uns in diesem Blog Artikel einige der häufigsten Fehler angeschaut und erklärt, worauf man beim Formulieren von OKRs achten sollte.
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Objectives und Key Results lassen sich in jede Organisationsform integrieren; nur entfalten sie dann nicht immer die volle Wirkung. Der richtige Aufbau der Organisation ist ein wesentlicher Erfolgstreiber bei der Einführung von OKRs. Der Blogbeitrag gibt einige Anregungen zur Lösung von Problemen, die bei der Einführung von OKRs in Matrixorganisationen auftreten.
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Eine der am häufigsten gestellten Fragen im Rahmen einer Einführung von Objectives und Key Results lautet: „Welche Meetings gibt es im Rahmen der OKRs und wer bespricht was wann mit wem?“. Der folgende Artikel bietet eine kurze Übersicht über die einzelnen Meetingformen und der darin besprochenen OKR Sets.
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Nach einer initialen Implementierung von OKRs in einem Unternehmen ist es wichtig, dass das Framework weiterhin gepflegt und in die Kultur des Unternehmens integriert wird.
Inhaltlich tragen die jeweiligen Vorgesetzten natürlich die Verantwortung, dass die Ziele erreicht werden und das OKR als Führungsmodell ins tägliche Geschäft integriert wird. Darüber hinaus gibt es aber noch einige wichtige Aufgaben, deren Funktionieren durch einen expliziten OKR Champion sichergestellt werden sollten.
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Oft ist ein Tag vorbei, ohne dass man eigentlich so genau weiss, was man den ganzen Tag eigentlich so gemacht hat. Dabei bleibt ein unzufriedenes Gefühl zurück, mit dem festen Vorsatz, es morgen besser zu machen. Diese fünf täglichen Rituale können helfen, den Tag deutlich produktiver zu machen, morgens entspannter zu beginnen und am Abend zufriedener ins Bett zu gehen.
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In den Einführungsprozessen zum OKR Framework treffen wir immer wieder auf die Frage "Sollen die Ergebnisse von OKRs mit Bonussystemen verknüpft werden und als System zur Mitarbeiterbewertung verwendet werden?" Dazu gibt es eine klare Meinung: Nein! Warum nicht und wie man die Mitarbeitermotivation trotzdem mit Hilfe von OKRs steigert, lesen Sie hier.
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PosterXXL ist seit nunmehr zehn Jahren einer der größten Fotodienstleister in Deutschland. Gründer und Geschäftsführer Christian Schnagl berichtet im Interview über seine Erfahrungen mit dem OKR Modell nach über eineinhalb Jahren in der Praxis.
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Wer danach sucht, wie Ziele richtig und griffig formuliert werden, findet meist gerade einmal das S.M.A.R.T. Modell. Dabei ist die eigentliche Frage doch viel mehr, welche Ziele lohnt es sich zu erreichen und wie werden diese identifiziert.
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Regelmässige Meetings mit den Mitarbeitern können zum extremen Zeitfresser werden - oder effizient alle anstehenden Themen behandeln, wenn die richtige Agenda und ausreichend Konsequenz vorhanden sind.
Im modernen Management richtet sich der Fokus fast vollständig auf den erreichten Output und nicht mehr auf die eingesetzten Ressourcen. Meetings mit den direkten Mitarbeitern dienen daher nicht mehr der Kontrolle der erbrachten Anstrengungen. Heute geht es um eine offene Kommunikation mit regelmässigem Feedback, die gemeinsame Definition der anstehenden Schwerpunkte, sowie das gemeinsame Lösen von Problemen.
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Theoretische Modelle zum Thema Führung klingen meist gut, doch die Herausforderung liegt darin sie auf das eigene Unternehmen und die individuellen Situationen anzupassen. Dabei stellt man oft fest, dass es durchaus noch Interpretationsspielraum in den Regeln gibt. Das gleiche gilt für das OKR Modell.
Die folgenden Fragen und Antworten zum Thema OKRs sollen eine Hilfestellung bieten, die zu einem sichereren Umgang mit dem Modell führt.
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Ein hervorragendes Frameset zum Setzen von Zielen bietet das OKR Modell (Objectives and Key Results). John Doerr von Kleiner Perkins Caufield Byers führte das Modell bereits 1999 bei Google ein. In der Zwischenzeit wird es von zahlreichen Unternehmen wie Twitter oder LinkedIn ebenfalls verwendet.
Der große Vorteil dieses Frameworks ist es, dass die Ziele dabei von jeder Ebene auf eine darunterlegende Ebene herunter gebrochen werden können. Die Unternehmensziele liefern dabei das Big Picture. Davon abgeleitet haben die jeweiligen Abteilungen und deren Mitarbeiter eigene OKRs, die auf die Key Results der übergeordneten Ebene einzahlen. Somit lässt sich über mehrere Stufen jede Aufgabe einem übergeordneten Ziel zuordnen....
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