In "Ask me anything about OKRs" Episode 50 diskutieren wir, wie man mit Abhängigkeiten von anderen Teamressourcen umgeht, die den Erfolg der eigenen Ziele maßgeblich beeinflussen können. Wir erörtern, wie sich OKRs effektiv in das SAFe-Framework integrieren lassen und welche potenziellen Herausforderungen dabei auftreten können. Darüber hinaus analysieren wir die Vor- und Nachteile einer Verlängerung des OKR-Zyklus von drei auf vier Monate. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Diskussion ist der Umgang mit Zielen, die nicht eindeutig messbar sind. Abschließend beleuchten wir die Unterschiede zwischen Key Performance Indicators (KPIs) und Key Results.
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In "Ask me anything about OKRs" Episode 49 haben wir uns damit beschäftigt, wie man vorgeht, wenn auf Unternehmensebene keine OKR-Sets vorhanden sind. Wir diskutieren, wie man dennoch schlüssige OKR-Sets aufbauen kann. Außerdem besprechen wir, wie man Projektgeschäfte gut in OKRs integrieren kann. Wir überlegen, wie man den OKR-Prozess skaliert, wenn das Unternehmen schnell wächst. Und andererseits, wie man OKRs in einem eher traditionellen Unternehmen mit vielen Hierarchieebenen einführt.
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In “Ask me anything about OKRs” Episode 48 haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Tools sich eignen, das Leitbild, den Backlog und OKRs gut abzubilden. Wir überlegen, wie man im OKR Kontext mit den weniger agilen Unternehmensbereichen umgeht, wie z.B. Lagerung oder Produktion. Zudem erläutern wir das Ursache-Wirk-Prinzip des Murakamy OKR Ansatzes und besprechen, wie man aus Team OKR Sets, Abteilungs-Sets ableitet und ob man diese auch nachträglich noch einführen kann.
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In Episode 47 unserer "Ask me anything about OKRs"-Reihe überlegen wir, wie sich OKRs sinnvoll in Scrum Sprints übersetzen lassen. Wir diskutieren, wie im HR-Bereich und speziell im People Development mit langfristigen Zielen umgegangen wird. Zudem erörtern wir, wie man in der Vertriebssteuerung vermeiden kann, dass die immer gleichen Vertriebsziele einfach durch vier geteilt und in OKR-Sets verpackt werden. Und wir überlegen, ob es sinnvoll ist, ein durchaus unrealistisches Wasserfall-Portfolio mit agilen Methoden wie OKRs zu übersetzen und zu steuern.
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In Episode 46 unserer Ask me anything about OKRs - Reihe diskutieren wir, warum es in einem halbstündigen Leadership-Meeting unmöglich ist, alle relevanten Themen angemessen zu behandeln. Wir beleuchten die drei entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung von OKRs in traditionellen Familienunternehmen. Wir diskutieren die Vorteile der Einführung von OKRs im Venture-Arm eines Unternehmens und überlegen, wie Objectives in Tech-Unternehmen weg von klassischen Meilensteinen hin zu inhaltlichem Output formuliert werden können.
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In Ask me anything about OKRs Episode 45 beleuchten wir, wie man vorgeht, wenn eigentlich die Strukturen und Rahmenbedingungen die Zielerreichung verhindern und nicht die Leistung des Teams selbst. Anhand eines Beispiels, in dem neue Ziele immer wieder hinzukommen und so die ursprünglichen Vorgaben und Vorhaben untergraben, haben wir Lösungsansätze erörtert. Wir diskutieren, wie sich aus übergeordneten Kennzahlen auf Unternehmensebene konkrete, messbare Key Results auf Teamebene ableiten lassen. Am Beispiel eines Online-Shop-Teams erläutern wir, wie sich aus einer Conversion Rate sinnvolle Wetten formulieren lassen, die das Team beeinflussen kann und die dafür sorgen, dass sich die erstrebten KPIs in die richtige Richtung bewegen.
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In Ask me anything about OKRs Episode 44 beleuchten wir aus verschiedenen Blickwinkeln, was sich mit OKRs steuern lässt und was nicht. Wir diskutieren Vor- und Nachteile von OKRs und überlegen, ob und wie sie sich sinnvoll mit anderen Methoden kombinieren lassen. Dabei geht es auch um die Frage, ob unterschiedliche Mechanismen nötig sind, um verschiedene Herausforderungen anzugehen - auch wenn sich letztlich alles um die gleichen Ressourcen dreht.
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In einer Welt wachsender Herausforderungen stehen viele Unternehmen aktuell vor einem komplexen Dilemma. Um der Herausforderung zu begegnen, ist es entscheidend, einen klaren Kurs zu halten. Das Gefühl der Überforderung und des Stress entsteht, wenn man das Gefühl hat, die Flut an wichtigen und dringenden Themen nicht unter Kontrolle zu haben. Es geht aber gar nicht darum, alle Themen gleichzeitig umzusetzen, es darf nur nichts in der Betrachtung vergessen werden.
Wir wollen deswegen beleuchten, wie man in dieser immer komplexer werdenden Welt die Übersicht behält, effizient Probleme löst und dabei am Ende weniger gestresst ist.
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In unserer Arbeit stellen wir immer wieder fest, dass es vielen Menschen schwerfällt, ein richtig gutes Ziel zu formulieren. Aber wenn wir uns keine guten Ziele setzen können, ist es weniger wahrscheinlich, dass wir an den richtigen Dingen arbeiten und am Ende des Tages wirklich zufrieden sind. Oft werden Kennzahlen und Indikatoren mit guten Zielen verwechselt, allen voran deswegen, weil sie messbar sind. Wir wollen daher beleuchten, wie der Fokus auf den Nutzen und die Erkenntnisse hinter den Kennzahlen dazu beitragen kann, bessere Entscheidungen für zukünftige Ziele zu treffen.
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In Episode 43 betrachten wir zunächst, warum messbare Objectives problematisch sein können und warum man stattdessen besser inhaltlich konkrete Objectives “in Wetten” formulieren sollte. Am Beispiel des Objectives "Bestandskunden halten" überlegen wir gemeinsam, wie man konkrete Formulierungen finden kann, ohne auf Benchmark-Zahlen zurückzugreifen. Außerdem sprechen wir darüber, warum 70% Zielerreichung oft sinnvoller sind als 100% und überlegen, wie sich Key Results so formulieren lassen, dass sie die langfristigen Ziele und Kennzahlen des Unternehmens unterstützen.
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In der AMA Episode 42 diskutieren wir die spannende Frage, was der Unterschied zwischen Output und Outcome ist, und wie es gelingen kann, messbare Key Results, als agile Alternative zu Konzepten & Co., zu finden. Wir haben zudem den OKR Prozess genauer betrachtet, und sprechen darüber, welche wichtige Rolle die Ressourcenplanung hier spielt, wie man OKR Sets kaskadiert und wie sich das Alignment zwischen Teams optimieren lässt.
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In der AMA 41 diskutieren wir ausführlich, woran es liegen kann und was zu tun ist, wenn man seit einigen Jahren mit OKRs arbeitet und irgendwie die Luft draußen ist. Die Frage führt dazu, dass wir uns intensiv mit den Vorteilen und Benefits von OKRs auseinandersetzen.
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In Episode 40 haben wir uns in einer sehr kleinen Runde viel Zeit für einzelne wichtige Fragen genommen und diese ausführlich besprochen. Zum einen, ob man ein Objective formulieren kann, das sich den “sonstigen Themen” im Unternehmen widmet. Wir diskutieren, ob es sinnvoll ist, dass die OKR Company Sets von der Geschäftsführung alleine formuliert und dann auf weitere Ebenen heruntergebrochen werden. Bzw. warum es aus unserer Sicht eben mehr Sinn macht, die zweite Führungsebene in den Formulierungsprozess mit einzubeziehen.
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In Episode #35 spricht Marco mit Luise Tremel und Peter Kowalsky von INJU. Nach Bionade hat Peter INJU gegründet. Gemeinsam mit Luise verfolgt Peter nun die Vision, Produkte in die Welt zu bringen, die wirklich gebraucht werden und die nicht nur das Unternehmen erfolgreicher, sondern auch die Umwelt besser dastehen lassen und zusätzlich die Gesellschaft positiv beeinflussen. Ein spannendes Gespräch über ein besonderes Produkt, deren Entstehung und die innovative Vision, die dahinter steht.
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In Episode #34 trifft Marco Philipp Grunwald von dasperspektivenwerk. Philipp ist systemischer Coach und hilft, wie der Name seines Unternehmens bereits vermuten lässt, Teams und Unternehmen dabei, die Perspektive zu wechseln. Philipp und Marco tauchen in dem Gespräch tief in das Thema Coaching und Führungskräfteentwicklung ein und Marco will wissen, was es eigentlich heißt, Führungskräfte zu entwickeln.
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In Eposido #33 trifft sich Marco mit Bernhard Fischer-Appelt von fischerAppelt zum Gespräch. Bernhard ist Inhaber einer Kommunikations- und PR-Agentur. Zudem hat er zum Thema Zukunft an der Harvard Universität geforscht und seine Ergebnisse in seinem Buch „Zukunftslärm“ veröffentlicht. Marco und Bernhard beleuchten gemeinsam den Wandel in der Kommunikationsbranche und sprechen über Bernhards Buch und seine Beweggründe in Harvard zu dem Thema Zukunft zu forschen. In dem Gespräch beleuchten Marco und Bernhard unterschiedliche Perspektiven auf die Zukunft und diskutieren, welche möglichen Zukünfte uns erwarten könnten bzw. wie sich die Zukunft entwickeln könnte, vor allem auch in der Kommunikationsbranche.
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In Episode #32 trifft Marco Ulrike Heintz und Larissa Walter, die Gründerinnen des innovativen Handtaschen-Labels Zoé Lu. Das besondere an den Handtaschen von Zoé Lu ist, dass man den Deckel der Taschenmodelle austauschen, und somit den Look der Handtasche individuell und zahlreich variieren kann. Eine unique und nachhaltige Idee, die die beiden Gründerinnen auf Umwegen entwickelt und in die Tat umgesetzt haben. Im Gespräch mit Marco erzählen Ulrike und Larissa von ihrem spannenden Weg zu ihrem Familienunternehmen 2.0. Welche Rückschläge sie überstehen mussten, welche Rolle eine Influencerin für ihren Erfolg gespielt hat und welche Kultur in ihrem Unternehmen gelebt wird.
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In Eposido #31 trifft sich Marco mit Ilhan Scheer von Fable+ zum Gespräch. Die beiden tauschen sich über die Themen Kultur, Werte und psychologische Sicherheit in Unternehmen aus. Dabei liefert Ilhan mit seiner bei Fable+ wissenschaftlich erarbeiteten Methode einen datenbasierten Einblick auf die Themen, die er mit Marco in dem Gespräch weitreichend beleuchtet. Die beiden erörtern, welche Faktoren auf die Motivation von Teams einzahlen und welche Techniken erforderlich sind, um eine gute Arbeitsatmosphäre in Gänze erblühen zu lassen. Marco will wissen, welche Rolle Angst in der digitalen Transformation spielt. Gemeinsam diskutieren Marco und Ilhan darüber, was die Transformation in die Selbstorganisation für Führungskräfte bedeutet und welche Rahmenbedingungen nötig sind, um als Organisation ganzheitlich erfolgreich zu sein.
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In Episode #30 spricht Marco mit Mario und Felix von Ryzon. Mario und Felix liefern Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Bekleidungsfirma, die sich mit sinnvollen und nachhaltigen Produkten für den Sport auseinandersetzt. Mit Marco sprechen die darüber, wie man eine gute Kultur schafft und diese auch aufrechterhält. Spannend wird es bei der Frage, was im Hinblick auf die Kultur zu beachten ist, wenn das Unternehmen wächst und wie man in diesem Kontext mit Zielen umgeht. Dieser und vieler weiterer Fragen rund um das Thema Unternehmenskultur widmen sich Marco, Felix und Mario ausführlich in dem Gespräch und versuchen herauszufinden, wie man in diesem Zusammenhang vielleicht besser nicht den Marathon läuft, sondern eher den “Dauerlauf” übt…
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In Episode #29 trifft Marco die Geschwister Anna Weber und Jan Weischer von BabyOne. Die beiden sind vor einiger Zeit in das traditionsreiche Familienunternehmen eingestiegen, haben mittlerweile die Führung übernommen und ihre Eltern erfolgreich abgelöst. Marco spricht mit Anna und Jan darüber, wie es sich anfühlt, ein Familienunternehmen in die nächste Generation zu überführen, und zusätzlich eine agile Unternehmenssteuerung einzuführen. Besonders spannend ist in diesem Zusammenhang, dass es sich bei BabyOne zum einen um ein Familien- und gleichzeitig um ein großes Franchise-Unternehmen handelt. Das heißt Anna und Jan haben nicht nur ihr eigenes Unternehmen transformiert, sondern mussten auch viele selbständige Unternehmer:Innnen und Franchise-Partner:Innen davon überzeugen, die Reise mit ihnen gemeinsam zu wagen. Dies führt wie immer zu vielen spannenden Diskussionen und Dimensionen, die Marco mit Anna und Jan in dem Gespräch ausführlich beleuchtet.
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